Mehr Buchungen durch “Verschicken von Angeboten”?

Angebote statt Sofort Buchen

“Angebote verschicken” klingt nach dem Charme der 80er Jahre. Aber es gibt wirklich zwei handfeste Vorteile:

Viele Gäste sind noch nicht so weit, wirklich fest buchen zu können. Sei es, dass sie sich noch mit Mitreisenden abstimmen müssen oder dass ihr Urlaub noch nicht genehmigt ist. Diese Gäste klicken nicht auf “Jetzt Buchen”, aber sie würden vielleicht auf “Senden Sie mir ein Angebot zu” klicken. Der Gast hat damit ein Angebot, welches er in Ruhe mit seinen Mitreisenden teilen kann und der Vermieter bekommt auf diesem Weg die Daten eines Interessenten. Der zweite Vorteil ist, dass ein suchender Gast nach ein paar Stunden Internet-Recherche häufig vergessen hat, wo er was gefunden hat. Findet er eine ansprechende Reservierung in seinem Postfach, ist dies sowohl für den Gast als auch für den Vermieter ein klarer Vorteil.

Kein Mehraufwand

Die gute Nachricht ist: Dieser Angebots-Prozess lässt sich heutzutage vollkommen ohne Mehr-Aufwand für Sie als Vermieter abwickeln. Sobald Ihre Angebots-Vorlage einmal erstellt ist, schicken moderne Homepages mit ihrem Verwaltungstool automatisch Ihre Angebote an Ihre potentiellen Gäste. Sie legen einmalig fest, welchen Text der Gast bekommt und welche Informationen, PDFs, Fotos oder sogar Videos Sie an die Angebote anhängen. Den Rest übernimmt das System. Sie entscheiden, ob sie Ihre Angebote mit oder ohne Reservierung herausschicken wollen und einige Systeme löschen sogar nach einiger Zeit die Reservierung wieder automatisch, wenn die Reservierungsfrist abgelaufen ist.

Bei More-Bookings können Sie sogar einstellen, dass Ihr Gast sein Angebot selbst durch einen Klick bestätigen und damit in eine Buchung umwandeln kann. Sofern der Zeitraum dann noch frei ist, bekommt er dann sofort seine Buchungsbestätigung zugeschickt.

Ihr Gast kann Ihr Angebot per Klick selbst annehmen

Mit Prüfung und Rückmeldung, ob der Zeitraum noch frei ist

Abfrage, ob Zeitraum noch frei ist. Bestätigung durch den Gast. Dann Reservierung des Buchungszeitraumes und automatischer Versand der Buchungsbestätigung

Keine Verzögerung für ungeduldige Gäste

Würden Sie den Angebotsprozess manuell abbilden, wäre das Verfahren mit
Anfrage–> Angebot –>Buchung
nervig und langsam. Da der Gast aber heutzutage sein Angebot bereits Sekunden nach dem Klick in seinem Postfach hat und dort sofort annehmen kann, entsteht selbst dem ungeduldigen Gast, der schon entschieden ist und sofort buchen kann, kein Nachteil aus diesem Prozess.

“Sofort-Angebot anfordern” oder “Jetzt buchen” – was wird mehr geklickt?

Senken Sie die Hemmschwelle. “Anfrage” statt “Buchung”

Mit Ihrem Angebot im Postfach Ihres potentiellen Gastes, heben Sie sich von der Masse ab.

Bei der Suche nach der passenden Unterkunft surfen Ihre Gäste -zig Webseiten an und vergleichen die verschiedenen Optionen. Dies geht oft über Tage oder sogar Wochen und dabei geraten Angebote, die eigentlich gut gepasst hätten, manchmal wieder in Vergessenheit. Daher erhöht es Ihre Buchungs-Wahrscheinlichkeit, wenn Sie es einmal in das Postfach Ihres Gastes geschafft haben.

Da noch nicht viele Vermieter diesen modernen Angebots-Prozess nutzen, finden sich neben Ihrer Angebots-E-Mail nur sehr wenige weitere E-Mails im Postfach Ihres potentiellen Kunden. Im Kampf um die Aufmerksamkeit Ihres Gastes haben Sie damit gute Karten.

Erhöhen Sie Ihre Auslastung!

Überlegen Sie in Ruhe, ob der Angebots-Prozess vielleicht für Sie und Ihre Gäste besser passt als die übliche “Sofort buchen”-Variante. Bei den Kunden, die diesen Schritt schon gegangen sind, war das Feedback der Gäste bisher durchgehen positiv.
Sobald Sie sich entschieden haben, helfen wir Ihnen gerne bei der Umsetzung. Sagen Sie einfach Bescheid!

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